Stellen Sie sich das folgende
Szenario vor:
1001 Muslimas, alle beburkat,
rotten sich auf dem Marktplatz von Hannover zusammen. Sie ziehen aus ihren
Burkas Flaschen mit Whiskey, Gin und Grappa (ein ideales Versteck!), und fangen
an, sich die Alkoholika zu Gemüte zu führen. Und benebelt von Grappa, Whiskey
und Gin beginnen die Schönen aus Tausendundeinernacht Jagd auf unbescholtene
Niedersachsen zu machen: Sie beklauen die Männer der Leinestadt, sie verfolgen
sie, fassen sie in den Schritt und an den Po und versuchen, sich an ihnen zu
vergehen.
Vorstellbar?
Nein.
Vielleicht als Plot eines
sehr, sehr, sehr abstrusen Films (Monty Pythons oder Coen Brothers), aber in
Realität sicher nicht.
Stellen wir uns nun vor, dass
sich in Freiburg 666 Mädels in HEAVEN IS OVER-Shirts und mit Hörnleinkappen auf
dem Münsterplatz versammeln. Beate aus Hartheim feiert ihren
Junggesellinnen-Abschied und hat alle weiblichen Wesen des Landkreises
Breisgau-Hochschwarzwald via Facebook eingeladen. Und nun gammeln sie da rum,
kichern und trinken – nicht Whiskey, Gin und Grappa, sondern Kleiner Feigling
und Eierlikör – und fangen an, junge unbescholtene Freiburger auf oben genannte
Art zu belästigen.
Hier wird das Szenario nicht
mehr ganz so fiktiv. Ich habe solche BEATES LETZTER TAG IN FREIHEIT-Grüpplein
schon erlebt, und da ich an Samstagmorgen die totale Spassbremse bin,
versuchten sie, mir Küsslein auf die Wange zu geben und mir Kleinen Feigling in
den Mund zu schütten. Das hatte nun doch etwas Übergriffiges, und ich musste
mich im RE nach Freiburg durchaus mit Faustschlägen von den Mädels befreien.
Aber:
Dass die 666 Devils bestimmte
Grenzen überschreiten, dass sie Männer bestehlen, dass sie den Jungs die Hose
öffnen und ihnen an den Penis langen, dass sie versuchen, ihre Hände in Slips
und Boxershorts zu schieben…
Nein. Dafür reicht meine
Phantasie nicht aus.
Nächster Schritt: 900
betrunkene deutsche Männer, sagen wir in Frankfurt.
Hier könnte ich meine Hände
nun doch für nichts ins Feuer legen. Immerhin haben deutsche Männer schon
Frauen vergewaltigt, immerhin gibt es noch Stammtische, an denen es noch zum
guten Ton gehört, der Kellnerin an den Arsch (s.v.v.) zu fassen. Immerhin gibt
es noch deutsche Männer, die der Auffassung sind, Frauen, die mit allzukurzem
Rock auf die Strasse gehen, seien selber schuld. Nein, bei 900 besoffenen
Deutschen könnte ich nichts ausschliessen.
Was zeigt uns das?
Der Satz „Asylanten sind ein
Problem“ ist falsch.
Richtig ist:
Männer sind ein Problem.
Männer sind bekloppt.
(Und zwar nicht, wie Mario
Barth sagt, „bekloppt aber sexy“, sondern einfach nur
bekloppt.)
Männer im Rudel sind speziell
bekloppt.
Und betrunkene Männer im
Rudel sind bekloppt hoch zehn.
Dabei ist es egal, ob es sich
um Kegelklubs, um Fussballfans, um Militärentlassene, um besoffene Studenten
oder besoffene Angestellte handelt. Ob Gesangverein oder Stammtisch: Männer in
Horden sind ein Problem.
Daher muss der Gesetzgeber
schlicht und einfach die Zusammenrottung von mehr als 10 Männern verbieten. Und
sie mit aller Härte auseinander treiben.
Ich hätte „heterosexuelle
Männer“ schreiben sollen?
Ach, wisst ihr, die
Zusammenrottung von über 1000 betrunkenen Schwulen finde ich auch nicht so
prickelnd.
Die kämen auch auf eine Menge
Blödsinn, vielleicht würden sie sich nur die Hemden ausziehen und I am what I
am singen, vielleicht auch einen Fuck-In veranstalten. Vielleicht würden sie
aber auch Frauen verfolgen, um ihnen an Frisur, Make-up, Kleidung herumzudoktern.
Ganz wie in dem Witz: „Was machen vier Schwule, die im Wald eine Blondine
überfallen? Drei halten sie fest, einer richtet die Frisur.“
So komisch das klingt:
Übergriffig ist es auch.
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