Freitag, 21. Mai 2021

Die Lösung der Nahostfrage

Viele meinen, es gebe keine Lösung für die Nahostfrage. Es gebe keine Möglichkeit, Israelis und Palästinenser zu versöhnen und Frieden in der Region zu schaffen. Es gebe keine Idee, wie man Jerusalem, heilige Stadt für Christen wie Juden wie Muslime allen zugänglich machen könnte.
Aber es gibt sie, die Lösung!
Sie ist nicht ganz einfach, sie ist nicht ganz billig, sie ist nicht ganz das, was man als leichtes Verfahren bezeichnen würde, sie ist eher schwierig, ist eher kompliziert, sie ist eher aufwändig und arbeitsintensiv, aber sie wird funktionieren.
Gut – hier ist sie, die

LÖSUNG DER PALÄSTINAFRAGE

Schritt 1:

Die UNO räumt für ein Jahr den gesamten Nahostbereich. Die Palästinenser werden provisorisch für 12 Monate in einem der Nachbarstaaten, Iran, Irak, Libanon oder Jordanien untergebracht, die Juden fahren zu irgendwelchen Verwandten, die sie eh überall auf der Welt haben und die Christen reisen in eine fromme Gegend, nach Rom, in die USA-Südstaaten oder ins Bergische Land nach Deutschland.

Schritt 2:

Nach der Räumung tragen Beauftragte der UNESCO das gesamte Heilige Land ab, Stadt für Stadt, Dorf für Dorf, aber auch Berg für Berg, Stein für Stein, auch Feld für Feld, Baum für Baum und Strauch für Strauch. Alles wird sorgfältig katalogisiert und archiviert. Nach dem Abtragen wird das Land von Eilat bis Galiläa, von Tel Aviv bis zum Jordan mit einer riesengrossen Betonplatte versiegelt.

Schritt 3:

Von allen eigelagerten Dingen, Stadt, Ort, Dorf, Baum, Strauch, Denkmal, Stein, Wüste, Wadi, Grab und Feld werden zwei identische Kopien angefertigt, und zwar so identisch, dass man sie nur auseinanderhalten kann, wenn man die Unterlagen hat.

Schritt 4:

Nun wird das Heilige Land dreimal wieder aufgebaut, und zwar einmal das echte und zweimal die Kopien, in den kanadischen Ebenen, in der Wüste Gobi und in Südafrika. Alles wird so aussehen wie gehabt. Dann werden alle Unterlagen vernichtet.

Schritt 5:

Man holt die Palästinenser aus dem Irak, Iran, Libanon und Jordanien nach Alberta, man holt die Juden aus aller Welt nach China und man holt die Christen aus Rom, Texas oder Bergisch-Gladbach nach Südafrika. Alle können die Städte beziehen, alle haben Platz und alle fühlen sich wohl.

Wer aber hat nun das echte, das göttliche, das wirkliche Heilige Land? Alle drei Religionen werden es MEINEN, aber keine wird es WISSEN.

Viele meinen, es gebe keine Lösung für die Nahostfrage. Es gebe keine Möglichkeit, Israelis und Palästinenser zu versöhnen und Frieden in der Region zu schaffen. Es gebe keine Idee, wie man Jerusalem, heilige Stadt für Christen wie Juden wie Muslime allen zugänglich machen könnte.
Aber es gibt sie, die Lösung!
Sie ist nicht ganz einfach, sie ist nicht ganz billig, sie ist nicht ganz das, was man als leichtes Verfahren bezeichnen würde, sie ist eher schwierig, ist eher kompliziert, sie ist eher aufwändig und arbeitsintensiv, aber sie wird funktionieren.

P.S.
Die UN muss eine Nation beauftragen, die schnell bauen kann, also zum Beispiel die Eidgenossen, ja nicht die Deutschen, wer für einen Flughafen 20 Jahre braucht, schafft kein ganzes Land in einem.

P.P.S.
Ich danke meinem guten Freund Gotthold Ephraim für die Idee.

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